Franz Böhmisch, Das christliche Priestertum und das Alte Testament

Bibelwissenschaft / Bibelarbeit
© Franz Böhmisch

[Dieser Text wurde im Sommer 2001 für die Hauszeitschrift des Linzer Priesterseminars verfasst und hatte als Zielgruppe die Priesteramtskandidaten selbst, Interessenten am Priesteramt und die am Priesterseminar interessierte Öffentlichkeit. Auf diese Zielgruppe hin ist dieser Text verfasst - nicht für die akademische Auseinandersetzung.]

Ich wurde gefragt, was man als Exeget des AT zum katholischen Priestertum sagen könne. Die Quadratur des Kreises ist nichts dagegen - daher nur einige verkürzte Impulse mit einem Ausflug in die Patristik.

Entwicklung des christlichen Priestertums

Das christliche Priestertum entwickelte sich durch die Verknüpfung und lebendige Ausgestaltung vielfältiger Leitungsämter, die das NT für die unterschiedlichen christlichen Gemeinden der ersten zwei Jahrhunderte bezeugt (Apostoloi, Lehrerinnen und Lehrer, Prophetinnen und Propheten, männliche und weibliche Diakonoi, Presbyteroi, Episkopoi ...), in eine universalkirchlich vereinheitlichte und verbindliche Gestalt, die sich vor allem aus der ntl. Funktion des Presbyters speist. Durch die Zuordnung zum Bischofsamt, dem auch das Diakonat zugeordnet ist, kam ein stringentes, dreigliedriges System des kirchlichen Dienstes (ministerium ecclesiasticum) zustande. Das pluriforme Bild des NT von den kirchlichen Diensten ist also im heutigen Priesterbild zu einer Einheit "harmonisiert".
Helmut Hoping erläutert die Sicht des 2. Vatikanischen Konzils auf diese Entwicklung folgendermaßen:

"Danach wird das kirchliche Dienstamt (ministerium ecclesiasticum), das als solches in göttlicher Einsetzung begründet (divinitus institutum) ist, in verschiedenen Ausformungen (ordinibus) wahrgenommen, deren Träger «seit alters» als Bischöfe, Presbyter und Diakone unterschieden werden (LG 28). Durch diese Aussage wollte das Konzil die Formel des Konzils von Trient präzisieren, die Hierarchie dieser drei Ämter beruhe auf göttlicher Anordnung (divina ordinatione) (DH 1776). Das letzte Konzil anerkannte damit den geschichtlichen Charakter des ordinierten Amtes, ohne damit behaupten zu wollen, dass es Resultat einer zufälligen Entwicklung sei."1

Unterschiedliche Konzeptionen des Priestertums im Alten Testament

Das Priestertum der christlichen Kirchen hat sich nicht aus dem Priesteramt der Kohanim (Priester) aus dem Stamm Levi im AT entwickelt.2 Die alttestamentlichen Texte über die Kohanim haben aber später auf die Ausgestaltung des christlichen Priesteramtes stark eingewirkt. Das AT zeigt einander widersprechende Konzepte der einzelnen Gruppen, wer aus dem "priesterlichen" Stamm Levi Priester sein darf: von panlevitischen Konzeptionen (alle Leviten haben Funktionen als Priester), über aaronidische Konzeptionen (nur der Teil, der sich von Aaron herleiten kann, darf Priester sein, nur Zadokiten können Hohepriester sein) bis hin zu exklusiven zadokitischen Konzeptionen (das Priesteramt ist nur Nachkommen des als Aaron-Enkel stilisierten Zadok, des Priesters Davids, vorbehalten, der sich nicht wie Abjatar zu den Verschwörern gegen Salomo geschlagen hatte). Die Sadduzäer sind nach einer Theorie hellenisierte Zadokaioi, die ersten Qumranleute sprechen von sich oft als "Söhne Zadoks" - ob metaphorisch oder in technischer Priesterterminologie ist umstritten. Nur aus der engen Gruppe der Zadokiten konnte - das war weitgehend Konsens - der Hohepriester stammen. Zur Zeit Jesu wiederum war durch die Makkabäer-Hasmonäer diese biblische Ordnung durchbrochen worden. Die Makkabäer hatten das Hohepriesteramt, obwohl sie keine Zadokiten waren, an sich gerissen. Onias IV., Sohn des ermordeten letzten legitimen Hohepriesters Onias III war nach Ägypten geflohen und hatte dort 160 v. Chr. ein Konkurrenzheiligtum bei Leontopolis gegründet, in dem bis 73 n. Chr. fast 250 Jahre lang in Konkurrenz zum Jerusalemer Tempel Opfer dargebracht wurden. Herodes I., der selber aufgrund seiner Abstammung nie Hohepriester hätte werden können, ließ den letzten makkabäisch-hasmonitischen Hohepriester ermorden und setzte den aus Babylon stammenden zadokitischen Hananel als Hohepriester ein. Mit diesem Rückgriff auf die biblische Tradition konnte er zugleich seine Macht sichern und sich als fromm gebärden. Die niederen Priester, die zumeist weniger hellenisiert waren, standen der priesterlichen Oberklasse in Jerusalem sehr distanziert gegenüber. Gerade die Makkabäerzeit und der Jüdische Krieg 70 n. Chr. zeigen, wie Priester gegen Priester um die richtige Interpretation des Glaubens kämpfen.

Konzeptionen alttestamentlichen Priestertums in ntl. Interpretation

Diese Entwicklungen scheinen für Jesus aus nichtpriesterlichem Stamm und seine Jünger aus der galiläischen Provinz nicht sonderlich relevant gewesen zu sein. Erst der Hebräerbrief wird in der Darstellung Jesu als himmlischem Hohepriester das Problem der nichtpriesterlichen Herkunft Jesu elegant umschiffen, indem er auf das Priestertum des Melchisedek rekurriert, das er als das älteste Priestertum den anderen Priestertraditionen entgegenstellt (Hebr 5,6 mit Rückgriff auf Ps 110,4).

"Wäre nun die Vollendung durch das levitische Priestertum gekommen - das Volk hat ja darüber gesetzliche Bestimmungen erhalten -, warum mußte dann noch ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedeks eingesetzt werden, und warum wurde er nicht nach der Ordnung Aarons benannt? Denn sobald das Priestertum geändert wird, ändert sich notwendig auch das Gesetz. Der nämlich, von dem das gesagt wird, gehört einem anderen Stamm an, von dem keiner Zutritt zum Altar hat; es ist ja bekannt, daß unser Herr dem Stamm Juda entsprossen ist, und diesem hat Mose keine Priestersatzungen gegeben. Das ist noch viel offenkundiger, wenn nach dem Vorbild Melchisedeks ein anderer Priester eingesetzt wird, der nicht, wie das Gesetz es fordert, aufgrund leiblicher Abstammung Priester geworden ist, sondern durch die Kraft unzerstörbaren Lebens. Denn es wird bezeugt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks. (Hebr 5,11-17)

Im Hebräerbrief wird also die Priesterterminologie (Leviten, aaronidisches Priestertum, Hohepriester) aufgenommen und zugleich transformiert und mit Absetzung von der biblischen Lehre von den aaronidischen Kohanim eine neue priesterliche Ordnung mit Jesus als Hohepriester für die Zeit der Vollendung entworfen. Die verschiedenen Leitungsämter und -funktionen in den christlichen Gemeinden wurden in den Texten des Neuen Testaments meist ohne Rückgriff auf die alttestamentlichen Ämter wie Prophet, Prophet wie Mose (endzeitlicher Toraerteiler), Priester, König, Gesalbter (vgl. z.B. deuteronomische Ämtergesetze) etc. entwickelt, wohl hauptsächlich, weil diese Funktionen auf Jesus hin interpretiert und zentriert wurden.

Allegorese des atl. Priestertums in der Auslegungsgeschichte

In der Auslegungsgeschichte der Bibel in der Kirche wurden jedoch später oftmals Texte über Kohanim und Levi'im (zumeist als Tempeldiener, wie sie die Chronik sieht) allegorisch auf Priester und Diakone übertragen, wie auch die alttestamentlichen Texte zur Altarweihe einfach auf den christlichen Altar umgelegt wurden und der Bischof dabei als novus Aaron agiert (vgl. Ex 40). Sogar die Zugangsvoraussetzungen, die im AT für einen Kohen (Priester) definiert sind (vgl. Lev 21), wie körperliche Unversehrtheit (Lev 21,21), wurden auf die christlichen Priester übertragen, was im modernen Kirchenrecht wieder rückgängig gemacht worden ist.
Uns begegnet die Parallelisierung von Kohanim mit Priestern sowie Levi'im mit Diakonen an herausragender Stelle noch heute, wenn im feierlichen Osterlob der Osternacht (Exsultet) der Diakon am Anfang die Gemeinde um ihr Gebet bittet, "daß er, der mich von sich aus in die Zahl der Leviten gerufen hat, mich fülle mit dem Glanz seines Lichtes und durch mich das Lob dieser Kerze wirke."
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Man kann für das christliche Priesteramt Impulse aus dem AT auf diese allegorische Weise kaum mehr gewinnen: Das alttestamentliche Priesteramt als erblicher Dienst an der Sühnung des Volkes setzt sich nicht in der christlichen Priesterfunktion fort - hier übernimmt Jesus Christus diese Funktion. Der Priester im AT (Kohen), der nach der Schlachtung der Opfertiere durch die Kinder Israels und der Darbringung der Naturalien die Opfergaben (als Rückgabe der in der Schöpfung geschenkten Gaben!) im Namen Gottes entgegennimmt und sie dann teils der Gottheit und wiederum den Opfernden selbst zum Geschenk macht, ist Instrument der Entsühnung des Volkes durch Gott. Dass Gott im jüdischen Kult diese Entsühnung und Heiligung geschenkt hat, ist Voraussetzung, dass es so etwas wie christliche Heiligung und Erlösung für alle sündigen Menschen überhaupt gibt. Doch: Der christliche Priester steht einer Feier vor, in der die ein für alle mal gewirkte Heiligung des (durch Heiden erweiterten) Volkes durch Tod und Auferstehung Jesu in einer Gedächtnisfeier erinnert wird. Diese Gedächtnisfeier wird nun (in doppelter Weise metaphorisch verwendet) wiederum als "Opfer" gedeutet: "Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird." Die christologische Zentrierung der Heiligung verbietet eine einfache Transformation von Aussagen über das alttestamentliche Priestertum auf das christliche Priesteramt.

Reflexion auf die Bedeutung der Gemeindestrukturen Israels für die Kirche

Auf einer abstrakteren, soziologischen Ebene könnte man aber Aussagen des Alten Testaments über Leitungsämter und Gemeindestrukturen für die heutigen christlichen Dienste fruchtbar machen, wie es z.B. Norbert Lohfink ausgehend vom gewaltenteiligen deuteronomischen Verfassungsentwurf getan hat.4 Hier wäre wohl auch die Frage des allgemeinen Priestertums aller Christen, das exegetisch nicht so viel hergibt wie manche erhoffen, näher zu diskutieren. Es wurzelt im Gedanken des unter den Völkern auserwählten Priestervolkes Israel:

Jetzt aber, wenn ihr auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet, werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein. Mir gehört die ganze Erde, ihr aber sollt mir als ein Reich von Priestern und als ein heiliges Volk gehören. (Ex 19,5-6 u.ö.)

Im Zweifel lieber nichts versprechen: Num 30

Ein wenig Nachdenklichkeit könnte sich aufdrängen, wenn man die alttestamentliche Gelübde-Gesetzgebung liest, wohl wissend, dass im katholischen Kirchenrecht zwischen Gelübde eines Ordensmannes und den Versprechen der Priester zu unterscheiden ist.

"Mose sagte zu den Stammeshäuptern der Israeliten: Das befiehlt der Herr: Wenn ein Mann dem Herrn ein Gelübde ablegt oder sich durch einen Eid zu einer Enthaltung verpflichtet, dann darf er sein Wort nicht brechen; genau so, wie er es ausgesprochen hat, muß er es ausführen." (Num 30, 2-3)

Natürlich kann man die Gelübde-Gesetzgebung in Num 30 nicht simpel in der Gegenwart anwenden. Doch kann dieser atl. Text mit seinem Ernst, der allen bei ihren Selbstverpflichtungen Gott gegenüber Konsequenz auferlegt, dem einzelnen Priesteramtskandidaten ein klares "Vorsicht! Überleg gut!" zurufen, wenn die Kirche (nicht Gott) an ihn Verpflichtungen wie das Zölibatsversprechen heranträgt, obwohl die Pastoralbriefe im Rahmen ihrer (klugen) Haus-Theorie sogar argumentieren können:

"Er [=Episkopos,Bischof] soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen. Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen?" (1 Tim 3,4-5)

Um es ganz klar zu formulieren: Im Zweifelsfall ist es besser, wenn die Kirche unter Priestermangel leidet als wenn Priester (und in der Folge auch die Gemeinde und die Kirche als ganze) unter einem "voreiligen Wort" leiden. Ist jemand von Gott mit dem Charisma für ein solches Versprechen beschenkt, dann wird dieses Gottesgeschenk für ihn und die Kirche zum Segen. Doch "viri probati" sollen alle Priester sein - ob verheiratet oder nicht.

Das christliche Priestertum der orientalischen Kirchen:
Inspiration für die katholische Kirche des Westens?

Statt abschließend einzelne Passagen aus dem NT daraufhin auszulegen, wie das katholische Priestertum heute modern ausgebaut werden könnte, sei aus einem Traktat "Die Ordnung des Priestertums" tartîb al-kahanut5 (ed. Julius Assfalg) von einem anonymen koptischen Theologen des 13. Jahrhunderts zitiert, der nach Abschnitten über die Kirche, das Taufbecken und den Umgang mit Katechumenen, Altarraum, Ambo etc. die verschiedenen Ämter beschreibt: Patriarch und Higumenos, Priester, Archidiakon, Diakon, Subdiakon, und Lektor. Seine Ausführungen gehen unserer Zeit wohl zugleich weit voraus ...

"Der Priester: Dazu ist zu sagen: Unser Herr - ihm sei Preis - sagte beim geheimnisvollen Abendmahle, das der lautere Leib und das reine Blut ist, zu seinen Jüngern: 'Sooft ihr von diesem Brot eßt und von diesem Kelch trinkt, verkündet ihr meinen Tod und bekennt meine Auferstehung bis zur Zeit meines Kommens' (1 Kor 11,26) Nachdem diese Tat geschehen war - sie ist ein Geheimnis, in dem und um dessentwegen er gekommen ist - war es nötig, dieses Geheimnis zu enthüllen, insoferne als es sein heiliges Herrenvermächtnis ist. Hinsichtlich dieses Gleichnisses der Tat unseres Herrn Christus - ihm sei Preis - bestimmten unsere Väter, die Apostel, daß es nicht Sache der Gemeinde derer, die an unseren Herrn Christus glauben, sei, Brot und Wein zu konsekrieren, wie er in der Nacht seiner preiswürdigen Kreuzigung und Passion tat. Somit war die Aufstellung des Priesters, d.h. des qissîs, nötig." (Kap. 11).

"Dadurch, daß der Priester, der der qissîs ist, Gott - ihm sei Preis - bittet, senkt sich der heilige Geist auf das Volk vor dem Opfer; denn das Opfer ist für das Volk, nicht das Volk für das Opfer. Die Absicht dabei ist, daß das Volk durch die Herabkunft des Heiligen Geistes vor dem Opfer geheiligt und gereinigt werde, damit sie indem sie der heilige Geist heiligt, verdienen die heilige Kommunion zu empfangen und damit sie Tempel werden in denen das Gleichnis der Person des heiligen Geistes wohnt, der das Leben Gottes - erhaben ist er - ist." (Kap. 11)

Und wer kennt nicht das Primizgedicht "Ein Priester muss sein ...":

"Was den Priester anlangt, so muß er sein: vollkommen an Eigenschaften, tadellos an Gestalt, schön an Charakter, groß an Autorität, einer, der sein Haus und seine Söhne geleitet hat (1Tim 3,4), wie der Apostel sagt: "Und er sei e i n e s Weibes Mann" (1Tim 3,2), seine Hand sei nicht schnell zum Schlagen, sodaß ihn die Leute fürchten, und "er sei nicht trunken vom Wein" (1 Tim 3,3) und er soll beim Erwerb seines Lebensunterhaltes sich vor schändlichen Dingen hüten, er soll eine schöne Handlungsweise und einen guten Ruf bei den Leuten haben, er soll kein Bürge und kein Steuereinnehmer sein, er soll nicht gegen Zins ausleihen, er soll nicht parteiisch sein, er soll die Gesetze und Gebräuche der Kirche 'intus haben', er soll Macht haben Frieden zu stiften unter den Menschen durch seine Ermahnung und Belehrung und durch seine Seelenleitung und die Schönheit seiner rechten Leitung, mit Ausdauer den Gebeten ergeben, einer dem von den Leuten außerhalb des Glaubens seine guten Taten bezeugt werden." (Kap. 11)

"Der Grund dafür, daß die Priester das Evangelium geöffnet küssen im Gegensatz zum übrigen Volk ist der, daß sie über das Geheimnis seines Innern in Wort und Sinn unterrichtet sind." (Kap. 9)

Dieses letzte Zitat ist eine schöne Formulierung für die Hoffnung auf die Kompetenz der Priester, wie sie auch die Verlautbarung der päpstlichen Kleruskongregation "Der Priester, Lehrer des Wortes, Diener der Sakramente und Leiter der Gemeinde für das dritte Jahrtausend"6 zum Ausdruck bringt, die von den Priestern als "Herolden des Evangeliums" spricht, die "Experten im Umgang mit den Menschen sind."

Franz Böhmisch


1 Helmut Hoping, Gemeindeleitung, Eucharistie und Priesteramt (1), in: Schweizerische Kirchenzeitung 46/1997, <http://www.kath.ch/skz-1997/theologie/th46a.htm>.

2 Vgl zu Priestertum in der Bibel die entsprechenden Artikel in der Theologischen Realenzyklopädie (TRE).

3 <http://www.st-georgen.uni-frankfurt.de/kantillationen/exsult03.htm>, Übersetzung Norbert Lohfink.

4 vgl. N. Lohfink, Gewaltenteilung. Die Ämtergesetze des Deuteronomiums als gewaltenteiliger Verfassungsentwurf und das katholische Kirchenrecht, in: ders., Unsere großen Wörter. Das Alte Testament zu Themen dieser Jahre, Freiburg u.a. 1977, 57-75.

5 Julius Assfalg, Die Ordnung des Priestertums. (tartîb al-kahanut) Ein altes liturgisches Handbuch der koptischen Kirche (Coptica 1), Le Caire 1955, hier zitiert aus der Diss. München 1952. Julius Assfalg ist leider vor kurzem verstorben, vgl. http://syrcom.cua.edu/Hugoye/Vol4No1/HV4N1InMemoriamAssfalg.html]

6 Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 139, 19. März 1999. <http://dbk.de/Schriften/dokumente/VE139.pdf>.