Methodik | Bibelwissenschaft © Copyright Franz Böhmisch

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E. Zenger (Hrsg.), Einleitung in das Alte Testament (Kohlhammer Studienbücher Theologie, Band 1,1), Dritte, neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart 1998.

Stefan A. Nitsche/ Helmut Utzschneider, Arbeitsbuch literaturwissenschaftliche Bibelauslegung. Eine Methodenlehre zur Exegese des Alten Testaments. Gütersloh 2001.
Georg Fischer/ Boris Repschinski/ Andreas Vonach, Wege in die Bibel. Leitfaden zur Auslegung, Stuttgart 2000.

G. Strecker/ U. Schnelle, Einführung in die neutestamentliche Exegese, 4. überarb. und erw. Aufl., Göttingen 19
W. Egger, Methodenlehre zum Neuen Testament, Einführung in linguistische und historisch-kritische Methoden, Freiburg 1987.
G. Fohrer (Hrsg.), Exegese des Alten Testaments⁴1983.
O.Kaiser: Die alttestamentliche Exegese, in: G. Adam, O.Kaiser, W. Kümmel, Einführung in die exegetischen Methoden, ⁶1979.
K. Koch, Was ist Formgeschichte? Methoden der Bibelexegese, Neukirchen-Vluyn 51989.
W. Richter, Exegese als Literaturwissenschaft, Entwurf einer alttestamentlichen Literaturtheorie und Methodologie, Göttingen 1971.
J. Schreiner (Hrsg.), Einführung in die Methoden der biblischen Exegese, 1971.
H. Schweizer, Biblische Texte verstehen: Arbeitsbuch zur Hermeneutik und Methodik der Bibelinterpretation, Stuttgart 1986 .
O. H. Steck, Exegese des Alten Testaments: Leitfaden der Methodik; ein Arbeitsbuch für Proseminare, Seminare und Vorlesungen, Neukirchen-Vluyn, 12. überarb. u. erw. Aufl. 1989.
W. Stenger, Biblische Methodenlehre, Düsseldorf 1987.
Strecker, Georg; Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese, 4. überarb. und erw. Aufl., Göttingen 1994.

Biblische Bücher und Namen werden nach den Loccumer Richtlinien bzw. Einheitsübersetzung geschrieben und abgekürzt. Nichtbiblische antike Literatur: Theologisches Wörterbuch zum NT X/1 (1978) 53-85.[ThWNT] oder auch neuere Handbücher [mitangeben].
Zeitschriften, Lexika, Serien, Quellenwerke: S. Schwertner, IATG². Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete, 2. Auflage Berlin 1991.

Wohlmuth, Josef, Katholische Theologie heute, Zweite, verbesserte Auflage Würzburg 1995.
Raffelt, Albert, Proseminar Theologie: Einführung in das wiss. Arbeiten und in die theologische Bücherkunde, 5. wiederum völlig neubearbeitete Auflage, Freiburg 1992.

Thiselton, Anthony C., New Horizons in Hermeneutics, Grand Rapids, Michigan 1992. [Lit.!, beschreibt auch psychologische, feministische, strukturalistische u.a. Ansätze und diskutiert ihre Implikationen]
Coggins, R.J.; Houlden, J.L., A Dictionary of Biblical Interpretation, London-Philadelphia 1990.

Konrad Schmid, Leitfaden zur Abfassung einer alttestamentlichen Proseminararbeit (PDF, 295 kB)
Bühlmann, Walter; Scherer, Karl, Sprachliche Stilfiguren der Bibel. Von Assonanz bis Zahlenspruch; ein Nachlagewerk, 2. verb. Aufl., Giessen 1994.
Berger, Klaus, Formgeschichte des Neuen Testaments, Heidelberg 1984. [mit einem Überblick über Gattungen des NT und auch manches zum AT]
Alonso Schökel, Luis, A Manual of Hebrew Poetics (subsidia biblica, 11), Rom 1988.[Lit.! Führt ein in die poetische Struktur altt. Texte, vgl. auch seine Diss. Das Alte Testament als literarisches Kunstwerk ]
Childs, Brevard S., Die Theologie der Einen Bibel. Band 1: Grundstrukturen. Aus dem Englischen übers. von Christiane Oeming, Freiburg-Basel-Wien 1994. [mit einer Einführung in die gegenwärtigen Modelle Biblischer Theologie und deren Rückwirkungen auf die exegetische Methodik: Der Text im Gefüge des Kanon]
Albertz, Rainer, Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit, 2 Bde., Göttingen 1992. [Texte als Quelle in diachronen Fragestellungen; der eher historisch-kritisch orientierte Entwurf alttestamentlicher Exegese und die Rückwirkungen auf die Methoden]

Vgl. Stenger, Biblische Methodenlehre, 43:"Ansatzpunkte für diachronische Erklärungsversuche ist dabei immer ein Tatbestand, der sich synchronisch nicht erklären läßt. Die Reihenfolge von synchronischer und diachronischer Betrachtungsweise ist dabei nicht beliebig. Vor der Frage nämlich, wie etwas geworden ist (diachronisch), steht die Frage, wie beschaffen etwas ist (synchronisch). Mit Synchronie und Diachronie sind zwei grundlegende Begriffe, auch für das System der exegetischen Methoden, gewonnen. Wie bei unserem Beispiel haben wir auch in der Exegese zwischen deskriptiv-synchronischen Methoden und genetisch-erklärenden, diachronischen zu unterscheiden. Die synchronischen Schritte gehen dabei den diachronischen voraus." (Hervorhebungen im Original)

Bei Begriffsproblemen oder zur schnellen Orientierung schaue man unter geeigneten Stichworten in: